Warum Studierende das Smart Home lieben

Auf Studierende wirkt das Smart Home besonders attraktiv. Verbraucherstudien belegten, dass der Anteil von Studierenden, in deren Haushalten IoT-Komponenten integriert sind, trotz eines bescheidenen Lebensstandards deutlich über dem Durchschnitt liegt. Eine verbesserte Kompatibilität der einzelnen Komponenten untereinander schafft die Basis für den von Experten prophezeiten Durchbruch des Internets der Dinge in den Alltag in naher Zukunft.

Gründe für die Popularität des Smart Homes bei Studierenden gibt es viele: Kommilitonen sind in der Regel jung und offen für Neues. Als angehende Akademiker besitzen sie ein natürliches Interesse an wissenschaftlichen Zusammenhängen. Besonders Naturwissenschaftler spüren intensiv, dass ihnen die Auseinandersetzung mit dem Smart Home praktischen Anschauungsunterricht für die Theorie bietet.

Geisteswissenschaftler hingegen sind sehr an Fragestellungen interessiert, welche Auswirkungen der Siegeszug der Digitalisierung und des Internets der Dinge auf die Gesellschaft hat. Nicht zuletzt bietet Studierenden das Smart Home ein wundervolles Experimentierfeld zum Tüfteln, Erproben und Anwenden. Weitere Ideen zu wegweisenden IoT-Komponenten finden Sie unter diesem Link: https://www.homeandsmart.de/vergleich/

Stromsparen mit dem Smart Home

Natürlich ist der technologische Fortschritt kein Selbstzweck. So bietet das IoT Studierenden erhebliche praktische Vorteile für den Alltag und das Studium. Wissenschaftler haben berechnet, dass sich mithilfe des Smart Homes bereits heute Energieeinsparungen von 40 % erzielen lassen. Beispiele für die Möglichkeiten des Stromsparens durch das Smart Home sind eine Aufschlüsselung aller Geräte nach ihrem Stromverbrauch, um Stromfresser zu identifizieren, sowie die Anpassung der Heizsysteme an die Bedürfnisse des Wohnungsinhabers. Auf diese Weise stellen Studierende einfach ein, dass die Heizung werktags von morgens bis abends heruntergefahren wird und sich erst dann wieder einschaltet, wenn mit der Ankunft zu Hause zu rechnen ist.

Das Smart Home als Stimulator geistiger Prozesse

Das Smart Home unterstützt auch beim Studium durch eine intelligente Stimulierung kognitiver Prozesse im Sinne einer perfekten Lernumgebung. Mit vielseitigen smarten Beleuchtungssystemen lassen sich die Aspekte der Farbpsychologie bestens ausnutzen, indem erstens der Raum für jede Stimmung mit der dazu passenden Farbe ausgeleuchtet wird. Zweitens nutzt eine smarte Beleuchtung die Farbtemperatur des Lichts aus, die je nach Farbspektrum einen Einfluss auf das Wachwerden, die Aktivität, die Stimmung und als Einschlafhilfe haben kann. Drittens bieten Szenarienmanager mittlerweile komplexe lichtunterstützte Programme für romantische Abendstunden, Partytime, das wissenschaftliche Arbeiten bei Nacht (Lukubration) und vieles mehr.

Der Ausschöpfung der eigenen Leistungsfähigkeit dienen ebenfalls smarte Klimaanlagen, die für jeden Anlass mit der richtigen Zimmertemperatur aufwarten und neben der zeitlichen auch eine räumliche Differenzierung kennen. Hierbei macht es zum Beispiel Sinn, das Schlafzimmer kühler zu stellen als das Arbeitszimmer, und dieses wiederum kühler als das Badezimmer. Die nach Arbeitsstudien für geistige Prozesse günstigste Arbeitstemperatur liegt übrigens bei 22 Grad bei Männern und 25 Grad bei Frauen. Das perfekte Maß an Luftfeuchtigkeit befindet sich wiederum im Bereich zwischen 40 % und 60 %.

Einige heiße Innovationen für die nahe Zukunft

Gute Studierende sind im besten Sinne neugierig. Insofern interessieren sie die aktuellsten Trends. Studierende mit einer ausgeprägten Liebe zur Musik können sich demnächst über ein selbstspielendes Klavier freuen, das vormals eher aus Horrorfilmen bekannt war. Der aktuelle Prototyp dieser Innovation beherrscht bereits 500 Lieder. Wer gesundheitsbewusst oder ein Freund der vielbeschworenen Selbstoptimierung kann sich in der Zukunft vom Smart Bed seinen Schlaf auswerten lassen. Studierende mit einem grünen Daumen wiederum brauchen nicht einmal mehr zwingend einen eigenen Garten. Denn dank einer automatischen Steuerung von Luft, Nährstoffen und Wasser läuft der Gemüseanbau in der eigenen Wohnung demnächst in einem eigenen Ökosystem vollautomatisiert ab.

Wer eher zu den trinkfesten Zeitgenossen gehört, braut einfach Bier in seinem Eigenheim. Eine KI regelt beim Brauen Temperatur sowie Druck und kümmert sich anschließend um die Fermentation und Reifung des „flüssigen Brotes“. Andere kluge Köpfe haben sich gefragt, warum man nur bei Anwesenheit mit seinem Haustier interagieren kann und für Abhilfe gesorgt. Sie stellten eine Maschine zur Verfügung, mit der man seinen Vierbeiner füttern und mit ihm spielen kann. Mittels Kamera hat man seinen Gefährten dabei immer im Blick.

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